Ratgeber Immobilienfinanzierungen im In- und Ausland: wie gehe ich vor?

Wer plant, eine Immobilie zu finanzieren, der wird in Europa feststellen, dass die Preise für Eigentum in vielen Regionen deutlich gestiegen sind. Dies trifft zum Beispiel auf moderne Industrieländer zu, aber auch auf viele Länder in Osteuropa sowie als auch in Südeuropa. Fakt ist, dass bedingt durch den niedrigen Leitzins, der derzeit in Europa gezahlt wird, in jedem Fall entsprechend günstige Kredite zu bekommen sind.

Die günstigen Zinsen sorgen dafür, dass Darlehen preiswert sind und viele Menschen sich dazu entschließen, eine Immobilie zu finanzieren. In der Praxis heißt dies, dass deutlich mehr Geld für Finanzierungen ausgegeben wird, als es noch vor ein paar Jahren der Fall gewesen ist. Bedingt durch die hohe Nachfrage an Krediten und an Finanzierungen sind die Preise für Immobilie deutlich angestiegen.

In den Ländern Deutschland und Österreich spüren die Menschen in jedem Fall, dass jetzt deutlich mehr Geld für eine Immobilie bezahlt werden muss, als es noch vor z.B. 5 bis 10 Jahren der Fall gewesen ist. Gerade in großen Städten und in gefragten Urlaubswohnlagen sind die Preise förmlich explodiert. In Österreich sind die Landeshauptstadt Wien sowie als auch die Stadt Graz in der Steiermark besonders gefragt. Dies führt dazu, dass die Preise für Immobilien hier deutlich gestiegen sind (Quelle: http://www.finanzer.at). Auch in den kommenden Jahren ist mit Steigerungen der Preise zu rechnen.

Wie finde ich einen attraktiven Immobilienkredit?

Wer einen attraktiven Kredit für Immobilien sucht, der wird über das Internet in der Regel sehr schnell fündig. Das liegt unter anderem daran, dass online besonders gute Konditionen bereitgestellt werden können. Die Kunden profitieren bei den Direktbanken davon, dass es hier die Möglichkeit gibt, in jedem Fall gute Zinssätze zu erzielen. Direktbanken haben in der Regel eine deutlich attraktivere Kostenstruktur, als es bei einer Filialbank der Fall ist. Diese Vorteile können sie an die Kunden weitergeben, so dass ein Online Kredit nicht gerade selten einen niedrigeren Zinssatz hat.

Positive Bonität sorgt für gute Kreditkonditionen!

Ein Kredit Vergleich über einen so genannten Vergleichsrechner kann man ebenfalls sehr schnell über das Internet erledigen. Das ist jedoch nur dann möglich, wenn man die Rahmenbedingungen für den Kredit genau kennt. In der Praxis bedeutet dies, dass man zum Beispiel weiß, welche Kreditsumme man aufnehmen möchte und dass man auch weiß, welche monatliche Rate man abbezahlen kann. Je höher die monatliche Rate ist, desto besser sind meist auch die Kreditkonditionen, zu denen man einen Kredit aufnehmen kann. Wer es schafft, der Bank gegenüber eine ordentliche Bonität nachzuweisen, der kann bei einem Kredit zum Teil deutlich sparen. Gerade Immobilien Kredite werden nicht gerade selten von mehreren Kreditnehmern (z.B. bei einem Ehepaar) aufgenommen. Dies führt dazu, dass eine besonders gute Bonität bescheinigt werden kann, da man über gleich zwei Einkommen verfügt und zwei Personen den Kredit abgetragen können.

Bei der Laufzeit für Immobilienkredite werden in der Regel Zeiträume von 10 bis 20 Jahren angeboten. Oftmals können Sondertilgungen genutzt werden, um die Laufzeit zu verkürzen. Dies führt dazu, dass noch einmal Geld gespart werden kann.

 

Aktien im Juni 2017 online traden – vorher kostenloses Depot eröffnen!

Wer 2017 in den Handel mit Aktien starten möchte, kann ohne Probleme vorher über das Internet ein Depot eröffnen. Im Depotvergleich (z.B. unter diesem Artikel) können ohne Probleme passende Anbieter (Broker) für ein kostenloses Depot gefunden werden. Es sollte dabei darauf geachtet werden, dass der Broker in jedem Fall sehr gute Konditionen hat.

Neben der kostenlosen Kontoführung gibt es im Jahr 2017 und wahrscheinlich im Jahr 2018 noch sehr viele weitere Funktionen, die aus Sicht der Broker zu empfehlen sind. Wer sich dazu entscheidet, ein Aktiendepot zu eröffnen, achtet zum Beispiel auch darauf, an welchen Märkten Aktien gekauft werden können. Auch ist es wichtig, dass darauf geachtet wird, ob der Direkthandel sowie der außerbörsliche Handel unterstützt werden.

Welche Kostenfaktoren spielen beim Depot 2017 und 2018 eine wichtige Rolle?

Wer ein Depot eröffnet, achtet längst nicht mehr nur auf die kostenlose Kontoführung. Die Kunden achten darüber hinaus auch darauf, dass zum Beispiel die Kosten für einen Trade, bzw. für einen Kauf sowie für einen Verkauf einer Aktie nicht zu hoch sind. Es muss beachtet werden, dass die Aktien in jedem Fall preiswert gehandelt werden können. Dies ist gerade für Vieltrader wichtig.

Oftmals bieten Broker Vieltradern besonders günstige Konditionen an. Wer zum Beispiel mehr als 25 oder mehr als 50 Trades im Monat, oder im Quartal vollzieht, kann bei den Gebühren deutlich sparen.

Ebenfalls beachtet werden sollte, bei welchen Brokern z.B. eine Dividende ohne Gebühren gutgeschrieben wird. Auch dies ist keine Selbstverständlichkeit und wird nicht von allen Brokern angeboten. Es ist daher wichtig, dass die Kosten auch hier vorher kontrolliert werden. Anbei eine Auflistung der Punkte, die beim Depot Broker Vergleich zu beachten sind:

  • Kosten für die Depotführung selbst (kostenlos, mit oder ohne Bedingungen?)
  • Kosten für den Handel (Kauf/Verkauf) von Aktien
  • Kosten für die Gutschrift von Dividenden
  • Kostenlose App für das mobile Traden

Eine kostenlose App ist aus Sicht vieler Trader wichtig. Sie trägt dazu bei, dass ohne Probleme auch mobil gehandelt werden kann. Auch können Orders mit Hilfe der App ohne Probleme eingesehen werden.

Unter diesem Artikel befindet sich ein Depotvergleich. Dieser kann dabei helfen, ein passendes Depot zu finden.

 

Depot online eröffnen – welche Angebote gibt es im März 2017?

Wer sich für ein Depot entscheidet und dieses über das Internet eröffnet, kann jede Menge an Geld sparen. Das bezieht sich vor allem auf die Gebühren für die Kontoführung, welche oft entfallen, wenn das Konto bei einer Online Bank eröffnet wird. Zahlreiche Banken und Broker bieten kostenfreie Depots und Konten an und das nicht erst seit 2017, sondern schon seit einigen Jahren.

Im Internet zeigt sich, dass die Bedingungen für das kostenlose Depot unterschiedlich sind. Bei einigen Banken werden die Depots komplett ohne Gebühr angeboten und zwar ohne, dass dafür eine Bedingung erfüllt werden muss. Das Konto wird komplett via Internet geführt. Den Support gibt es ohne Probleme über das Telefon, via Chat oder aber auch per Email. Anzumerken ist, dass dies aber nicht bei allen Brokern der Fall ist. Wer sich dazu entscheidet, ein Depot zu eröffnen muss daher immer berücksichtigen,  welche Kosten anfallen.

Bei einigen Banken kann das Depot nur dann kostenfrei geführt werden, wenn es z.B. mit einem bestimmten Volumen an Aktien ausgestattet wird. Viele Banken bieten eine kostenlose Depotführung zudem nur dann an, wenn auch ein Girokonto bei der Bank geführt wird. Der Teufel steckt hier oft im Detail.

Was ist vor der Depoteröffnung im Internet zu prüfen?

Wer ein Depot im Netz eröffnen möchte, der sollte in jedem Fall die Konditionen exakt prüfen. Fakt ist, dass viele Banken das Depot kostenlos über das Internet anbieten und dann auf andere Faktoren geachtet werden muss. Wer das Depot online eröffnen möchte, sollte wissen, welche Gebühren für die Nutzung veranschlagt werden.

Einige Banken verlangen auch 2017 Gebühren dafür, wenn Gelder auf dem Depot gutgeschrieben werden, z.B. in Form einer Dividende. Auch sind die Ordergebühren bei Transaktionen unterschiedlich hoch.

Bei einigen Banken gibt es Flat Fee Angebote, so dass bestimmte Aktien besonders günstig gehandelt werden können.

Unterschiede im Aktienangebot und bei den Marktzugängen

Nicht nur bei den Konditionen, sondern auch bei den Handelsoptionen gibt es deutliche Unterschiede je nach Depot. Es ist möglich, dass zahlreiche inländische sowie ausländische Börsen genutzt werden können. Auch der außerbörsliche Handel sowie der CFD Handel, der Forex Handel und auch der ETF Handel kann genutzt werden.

 

Kreditabschluss 2017: Wie wird die Bonität bei einem Kredit geprüft?

Die Zeiten für Kredite sind günstig und gerade bedingt durch den niedrigen Leitzins können Kredite deutlich preiswerter aufgenommen werden, als es noch vor ein paar Jahren der Fall gewesen ist. Bei der Finanzierung von Häusern und Wohnungen, aber auch bei Kleinkrediten oder Autokrediten wird vor der Aufnahme des Kredites die Bonität geprüft. Die Prüfung der Bonität soll den Kreditgeber davor schützen, dass er den Kredit nicht zurück gezahlt bekommt. In der Regel ist es möglich, dass die Bonität von einem externen Prüfer geprüft wird. Doch der Reihe nach, zunächst alle wichtigen Schritte, die vor der Kreditvergabe zu beachten sind.

 

Wie beantrage ich einen Online Kredit?

Wer einen Online Kredit beantragen möchte der macht dies im Internet meist über einen Kreditrechner. Dieser kann kostenlos genutzt werden. In den Kreditrechner werden die Randdaten zum Kredit eingegeben. Dazu zählen unter anderem die Kreditlaufzeit, die Kreditsumme sowie andere Rahmenbedingungen (z.B. die Nutzung des Kredites bei einem Autokredit). Im Alltag wird der Kredit vorher mit dem Rechner hinsichtlich der monatlichen Ratenhöhe und auch hinsichtlich des Zinssatzes geprüft. Fakt ist, dass der Kredit ohne Probleme angepasst werden kann und jeder vorher sieht, ob er den Kredit ohne Probleme bezahlen kann.

 

Wer den Kredit über das Internet (siehe unsere Kreditkategorie) bei einer Bank beantragt, der kann ohne Probleme alles online ausfüllen. Bevor der Kreditantrag online an die Bank transferiert wird, ist es erforderlich, entsprechend die Bonität prüfen zu lassen. Die Bonität kann über eine Auskunftei geprüft werden, wie es z.B. bei Score Compass der Fall ist, welche über die Auskunftei Arvato genutzt wird.

 

Zu den bekanntesten Auskunfteien in Deutschland zählen unter anderem die SCHUFA sowie Arvato. Es gibt jedoch auch mit Creditreform sowie Bürgel und Deltavista weiter Auskunfteien, die entsprechend verwendet werden können. Im Vergleich zu den anderen Auskunfteien bietet Arvato mit Score Kompass die Möglichkeit, einen Score für die Bonität des Verbrauchers zu berechnen. Anhand des Scores kann gesagt werden, wie das Zahlverhalten des Kunden ist, was letztendlich dazu führt, ob der Kredit vergeben wird oder nicht.

Wie lange dauert es, bis ein Kredit ausgezahlt wird?

In der Regel ist dies davon abhängig, wann alle Unterlagen beim Kreditgeber eingehen. Wenn diese eingegangen sind und geprüft wurden, ist es meist nur eine Sache von wenigen Tagen, bis der Kredit ausgezahlt wird. Es ist auch möglich, dass mit der Bank ein Datum zur Auszahlung des Kredites vereinbart wird.

 

Aktien 2017 – Chancen und Risiken in der Analyse

Aktien werden auch 2017 wieder eine tragende Rolle spielen, was vor allem daran liegt, dass Aktien derzeit deutlich höhere Renditen ermöglichen, als es z.B. beim Tagesgeldkonto der Fall ist. Wer sich für Aktien entscheidet hat die Möglichkeit, das er zum einen durch attraktive Dividenden eine gute Rendite erzielen kann und natürlich auch durch höhere Verkaufspreise, wenn er sich dazu entscheiden sollte, eine Aktie wieder zu verkaufen.

Gleichzeitig gibt es die Möglichkeit, dass mit Aktien natürlich auch ein Verlust erzielt werden kann, denn der Kurs einer Aktie kann sich natürlich auch verschlechtern und so ist es möglich, dass die Aktie deutlich an Wert verliert. Da bringt es auch nichts, wenn die Aktie eine attraktive Dividende erzielt, wenn der Wert deutlich im Keller ist. Unter dem Strich betrachtet ist es jedoch ohne Probleme möglich, dass Aktien genutzt werden können, um damit Geld zu verdienen. Es besteht dabei in jedem Fall allerdings auch ein recht hohes Risiko.

Attraktive Dividenden durch Aktien – wer bietet derzeit gute Renditen?

Bereits zu Beginn des Jahres steht die Hauptversammlung der Siemens AG bevor und viele Aktionäre freuen sich auf die Dividende, die hier bei wahrscheinlich 3,60 Euro je Aktie liegen wird. Im vergangenen Jahr konnte Siemens seinen Wert deutlich steigern und die Aktie notiert zuletzt bei mehr als 110 Euro, was natürlich äußerst attraktiv ist. Fakt ist, dass Siemens eine Menge an Potential hat und auch durch die Geschäfte mit dem Iran der Umsatz 2016 gesteigert werden konnte.

Infos auch in unserer Aktienkategorie: https://www.anlage-experte.de/category/aktien/

6% Rendite durch die Dividende in 2017?

Nicht nur bei Siemens lief es gut, auch bei der Freenet AG dürfen die Kunden weiterhin auf eine mehr als attraktive Dividende hoffen. Diese soll im Jahr 2017 für das Geschäftsjahr 2016 bei 1,60 Euro je Aktie liegen. Aktuell liegt der Kaufpreis für eine Freenet AG Aktie bei etwa 26 Euro, so dass die Rendite bei knapp 6% liegt, was deutlich mehr ist, als es bei vielen anderen Aktien der Fall ist.

Die Metro AG mit Sitz in Düsseldorf hat bereits vor ein paar Monaten angekündigt, dass das Unternehmen sich in zwei Firmen aufteilen wird. Die Rendite ist derzeit allein über die Dividende auf etwa 3,1% festgelegt, denn das Unternehmen will wie auch im Vorjahr den Aktionären eine Dividende in Höhe von 1 Euro je Aktie auszahlen. Der Kurs der Metro AG liegt aktuell bei etwa 31 Euro je Aktie.

 

Welche Chancen und Konditionen bietet das Tagesgeldkonto 2017?

Im Jahr 2017 werden Aktien wie auch aktuell im Jahr 2016 im Trend liegen, was auch daran liegt, dass die Rendite deutlich besser sein kann, als es beim Tagesgeldkonto der Fall ist. Das Tagesgeldkonto war über viele Jahre hinweg sehr beliebt, da die Zinsen hier zum Teil bei bis zu 4,5% p.a. gelegen sind. Bedingt dadurch, dass die Zinsen anteilig einmal im Monat ausgezahlt wurden konnte sogar dazu beigetragen werden, dass das Tagesgeld jeden Monat eine deutliche Rendite abwarf, welche pünktlich ausgezahlt wurde.

Aktuell liegen die Zinsen für Tagesgeldkonten gerade einmal für Bestandskunden bei 0,5% p.a. was nicht wirklich attraktiv ist. Neukunden haben die Chance, dass sie z.B. bei der VW Bank bis zu 1,10% Zinsen p.a. erhalten, jedoch auch hier nur über einen bestimmten Zeitraum von gerade einmal 4 Monaten. Es ist möglich, dass bis zu 100.000 Euro für dieser Verzinsung in Höhe von 1,10% Zinsen p.a. angelegt werden kann. Anzumerken ist, dass die Zinsen anteilig einmal im Monat ausgezahlt werden und die Einlagensicherung bei 100.000 Euro je Kunde liegt.

Welche Zinsen werden aktuell beim Tagesgeld gezahlt?

Bei der Renault Direkt Bank erhalten die Kunden aktuell einen Zinssatz in Höhe von 0,70% p.a. für 3 Monate als Neukunden gutgeschrieben. Es ist möglich, dass das Konto bei der Bank aus Frankreich auch danach noch geführt wird und zwar mit einem Zinssatz in Höhe von 0,50% Zinsen p.a. was ebenfalls besser ist, als es bei vielen Girokonten der Fall ist. Die Zinsen werden bei der Renault Direkt Bank einmal im Monat anteilig gezahlt, was natürlich sehr attraktiv ist, denn über die Monate gibt es auch hier einen minimalen Zinseszinseffekt.

Wer sich für die Opel Bank interessiert wird feststellen, dass auch diese mehr als attraktive Zinsen zahlt. Bei der Opel Bank werden die Zinsen einmal im Monat gutgeschrieben, ähnlich wie es bei der Renault Direkt Bank der Fall ist. Die Bank zahlt aktuell 0,50% Zinsen p.a. und es bleibt spannend, denn niemand weiß, welche Zinssätze 2017 gezahlt werden. Auch bei der Opel Bank erhalten die Kunden eine Einlagensicherung in Höhe von 100.000 Euro jeweils.

1% Zinsen p.a. für bis zu 10.000 Euro sind für Bestandskunden möglich

Bei MeineBank werden aktuell 1,0% Zinsen p.a. gezahlt jedoch nur bis zu einer maximalen Anlagesumme in Höhe von 10.000 Euro je Kunde, was natürlich deutlich weniger ist, als es bei vielen anderen Banken der Fall ist. Dennoch ist MeineBank z.B. für Studenten und andere Menschen attraktiv, die nicht sehr hohe Summen anlegen möchten.

 

Geldanlage 2017 – Tagesgeld oder Aktien?

Auf der Suche nach einer spannenden Geldanlage lohnt es sich in jedem Fall, auch über das Internet zu suchen. Die Auswahl an Aktien sowie an anderen Produkten, die im Netz gekauft werden können ist recht groß und auch 2017 wird es wieder einige Produkte geben, die ohne Probleme als Geldanlage gekauft werden können. Grundsätzlich gibt es wirklich sehr viele Aktien, aber auch das klassische Tagesgeldkonto, welche sich in verschiedenen Vergleichen im Netz gegenüber stehen. Grundsätzlich gibt es beim Tagesgeldkonto meist niedrige Renditen, dafür aber eine besonders hohe Sicherheit bedingt durch die Einlagensicherheit. Wir stellen beide Varianten vor und vergleichen diese.

Tagesgeld – die sichere Alternative für alle, die kein Risiko eingehen wollen

Das Tagesgeldkonto ist die sichere Alternative für alle, die kein Risiko eingehen wollen und die in jedem Fall entsprechende Handelsoptionen vermeiden, bei denen ein Verlust auftreten kann. Auch 2017 werden sich viele Kunden wieder für das Tagesgeldkonto entscheiden, denn dieses bietet oftmals eine Einlagensicherung in Höhe von bis zu 100.000 Euro je Person und darüber hinaus z.B. eine anteilig monatliche Zahlung der Zinsen sowie z.B. einen Zinssatz in Höhe von etwa 0,5 bis 1% Zinsen p.a. was nicht gerade wenig ist im Vergleich zum Girokonto

  • Gesetzliche Einlagensicherung bis 100.000 Euro je Kunde
  • 0,5 bis 1,0% Zinsen p.a.
  • anteilig monatliche Zahlung der Zinsen
  • kostenlose Kontoführung

Die meisten Tagesgeldkonten können ohne Probleme über das Internet eröffnet und geführt werden. Es lohnt sich, hier die Konditionen zu vergleichen und auch darauf zu achten, was alles angeboten wird. Im direkten Vergleich ist es in jedem Fall wichtig, dass auf die Sicherheit geachtet wird und natürlich auch darauf, wie oft die Zinsen gutgeschrieben werden.

Aktien – für Zocker und Kunden mit hohen Renditewünschen

Aktien sind eine risikoreiche Geldanlage, denn es ist möglich, dass weitaus mehr als der Einsatz verloren gehen kann. Grundsätzlich lohnt es sich, über das Internet erst einmal zu recherchieren, welche Aktien (siehe Aktienredaktion) gekauft werden können und wie diese genau aussehen. Was die Rendite angeht, so kann diese z.B. durch Kursgewinne beim Verkauf, oder aber auch durch die Dividende erzielt werden.

  • Hohe Renditechancen durch Dividenden oder Kursgewinne beim Verkauf
  • Keine Einlagensicherung
  • Hohes Risiko
  • Kostenlose Depotführung möglich

Im Vergleich zeigt sich, dass jede Anlagevariante ihre Vorteile, aber auch ihre Nachteile hat. Grundsätzlich sollte daher im Vorfeld genau überlegt werden, ob Aktien gekauft werden und in welcher Summe in Aktien investiert wird.

 

Anlage Tipp 2017 – welche Banken bieten derzeit attraktive Tagesgeldzinsen an?

Wer sich im Bereich der Anlagetipps 2017 umschaut wird schnell feststellen, dass es hier starke Unterschiede gibt. Sehr viele Ratgeber und Portale sind der Meinung, dass Tagesgeldkonten und Sparbücher 2017 nicht mehr im Trend liegen, da die Rendite einfach zu niedrig ist. Grundsätzlich ist jedoch anzumerken, dass die Rendite hier zwar niedriger ist, als es bei vielen anderen Konten der Fall ist, das Tagesgeldkonto aber in jedem Fall sicher ist und eine Einlagensicherung in Höhe von 100.000 Euro in Europa bietet, was auch 2017 vielen Anlegern wichtig sein sollte.

Tagesgeld 2017 – welche Banken bieten Neukunden attraktive Zinsen an?

Im Bereich Tagesgeld 2017 sind es vor allem große Banken wie z.B. die VW Bank, die ING-DiBa oder aber auch die Renault Direkt Bank, welche ihren Kunden attraktive Tagesgeldzinsen anbieten. Die Tagesgeldzinsen für Neukunden lagen bereits 2016 bei diesen Banken über den Bestandskundenangeboten vieler Banken im Segment Tagesgeld und auch 2017 wird davon auszugehen sein, dass die Zinsen deutlich höher sind, wenn Neukunden sich dazu entschließen, ein entsprechendes Tagesgeldkonto zu eröffnen.

Wie lange können Neukunden in 2017 von höheren Zinssätzen profitieren?

Neukunden können aktuell etwa 3 bis 4 Monate von höheren Zinssätzen profitieren, bevor sie die gleichen Zinsen erhalten, wie es bei Bestandskunden der Fall ist. Bei der Renault Direkt Bank lag der Zinssatz für Neukunden in der Regel 0,20 bis 0,30% oberhalb des Zinssatzes für Stammkunden, die das Konto schon länger als 3 Monate haben. Auch bei der VW Bank liegt der Neukundenzins um teilweise 0,7 bis 0,8% Zinsen p.a. über dem Zinssatz, der für Bestandskunden gezahlt wird und gleiches trifft auch auf die ING-DiBa zu, welche ihren Kunden ebenfalls höhere Zinsen zahlt, wenn sie in den vergangenen 12 Monaten kein Tagesgeldkonto bei der Bank hatten, bzw. als Neukunden gelten.

Tagesgeldvergleich – lohnt sich 2017 ein Tagesgeldkonto?

Da Anleger immer auch auf Nummer sicher gehen sollten ist es wichtig, dass nicht nur in Aktien und Fonds investiert wird, sondern auch in z.B. ein Tagesgeldkonto. Monatliche anteilige Zinszahlungen sowie eine Einlagensicherung in Höhe von 100.000 Euro können sich sehen lassen und tragen dazu bei, dass das Tagesgeldkonto in jedem Fall gut geführt werden kann. Die Kontoführung ist in der Regel kostenfrei und viele Banken nutzen kostenfrei das mTAN Verfahren um Transaktionen freizugeben.

 

Kredite im Internet vergleichen – Pro und Contra

Wer kennt das nicht: Eine Anschaffung muss getätigt werden, das Ersparte reicht aber nicht aus. Die logische Konsequenz ist dann, entweder den Kauf nicht tätigen oder aber die Anschaffung durch einen Kredit finanzieren. Und da gilt es wie bei einer größeren Anschaffung auch: Erst vergleichen, dann kaufen bzw. abschließen. Heute hilft das Internet bei einem Kreditvergleich. Und das ist ein ganz großer Vorteil im Vergleich zu der Zeit, in der Verbraucher mehrere Angebote von Banken einholen mussten, um sich dann für den einen oder anderen Anbieter zu entscheiden. Durch die unterschiedlichen Vergleichsportale für Kredite ist es dem Verbraucher mühelos möglich, binnen kurzer Zeit einen Vergleich aller Kreditanbieter zu errechnen. Wichtig bei der Wahl des Vergleichsportals ist aber, dass der Vergleich selbst kostenlos ist. Wer vor einem Kreditvergleich Geld an das Portal zahlen muss bzw. erst dann die Vergleichsergebnisse der Kreditanbieter erhält, wenn er zuvor einen bestimmten Betrag gezahlt hat, der sollte von dem Vergleichsportal in jedem Fall die Finger lassen.

Ein weiterer Vorteil eines Online-Kreditvergleichs ist zudem, dass nahezu jede Art der Finanzierung miteinander verglichen werden kann. So können die Konditionen für Konsumkredite für die Finanzierung von Alltagsgegenständen ebenso miteinander verglichen werden wie die Kredite für die Finanzierung von Kraftfahrzeugen. Ein Kreditvergleich für die Finanzierung von Autos ist online in jedem Fall sinnvoll. Denn die Konditionen der Händlerbanken sind bei weitem nicht immer die besten. Das gilt unisono auch für die Finanzierung von besagten Alltagsgegenständen durch die jeweiligen Banken der Händler. Wer hier einen Anbietervergleich im Internet vornimmt, sieht im Ergebnis, dass es je nach Kreditanbieter den einen oder anderen Euro sparen kann.
Das mag beim Kauf einer Waschmaschine oder eines Möbelstückes nicht der Rede Wert sein. Wer jedoch ein Auto finanzieren möchte oder gar eine Baufinanzierung für den Kauf einer Immobilie benötigt, der kann durch einen Kreditvergleich mehrere hundert, wenn nicht sogar tausend Euro einsparen.

Insofern ist es für Verbraucher durchaus lohnenswert, dass sie vor Abschluss eines Kreditvertrages einen Kreditvergleich im Internet durchführen.

Dass ein solcher Online-Vergleich jedoch auch immer unter Vorbehalt steht, darf im Zusammenhang mit dem Kreditvergleich im Internet auch nicht verschwiegen werden. Das Vergleichsportal selbst ist nicht der Anbieter, sondern listet allenfalls die dem Portal bekannten Konditionen der Anbieter auf. Wer dann auf der Homepage des Anbieters andere Konditionen vorfindet als im Vergleichsportal versprochen, der sollte von dem Kreditabschluss zunächst einmal Abstand nehmen und sich einem anderen Anbieter zuwenden oder ein beratendes Gespräch mit einem Kundendienstberater führen.

Denn genau das fehlt Verbrauchern, wenn sie nicht nur einen Kreditvergleich via Internet durchführen, sondern in einem Folgeschritt auch den Kredit gleich online abschließen. Im Internet gibt es keine Kundenberater. Und einem solchen Gespräch sollte man sich nicht verweigern, gerade wenn es um eine größere Finanzierung geht. Ein zuvor online durchgeführter Kreditvergleich kann bei einem solchen Gespräch nicht schaden, weil man mit dem Wissen um mögliche günstige Konditionen bei einem Bankgespräch durchaus punkten kann.

 

ANKÜNDIGUNG: 1,05% Tagesgeldzinsen ab 01.11.2015

Alle Kunden der LeasePlan Bank erhalten ab dem 1. November 2015 einen höheren Tagesgeldzinssatz gezahlt. Der bisherige Zinssatz (0,95% p.a.) gehört der Vergangenheit an. Der neue Zinssatz der LeasePlan Bank liegt bei 1,05% Zinsen p.a. und die Zinsen werden weiterhin einmal im Monat ausgezahlt. Somit profitieren die Kunden der LeasePlan Bank nach wie vor vom Zinseszinseffekt. Maximal 100.000 Euro je Kunden werden bei der Bank abgesichert. Es ist jedoch möglich, dass auf dem Tagesgeldkonto bis zu 500.000 Euro je Kunde angelegt werden dürfen.

Wie sehen die Konditionen beim 1,05% Tagesgeldkonto aus?

Wir listen einige Informationen zu den Tagesgeldkonditionen der LeasePlan Bank auf. Die aktuellen Konditionen finden sich zu jeder Zeit auf der Homepage der Bank:

  • Zinssatz: 1,05% Zinsen p.a.
  • Zinszahlung: monatlich
  • Einlagensicherung: 100.000 Euro je Kunde
  • Maximale Einlagesumme: 500.000 Euro je Kunde
  • Kontoführung: kostenlos
  • Ein- und Auszahlungen: jederzeit möglich
  • Weitere Informationen:

Logo 200x50
Hier das Tagesgeld der LeasePlan Bank abschliessen!

Ist das Geld auf dem Tagesgeldkonto sicher angelegt?

Die LeasePlan Bank wurde bereits im Jahr 1963 gegründet und gehört zu einem niederländischen Konzern. Insgesamt rund 150.000 Kunden haben Sparprodukte bei der Bank, die seit einiger Zeit auch auf dem deutschen Markt vertreten ist. Die umfangreiche Einlagensicherung gilt bis zu einer maximalen Anlagesumme in Höhe von 100.000 Euro je Kunde und ist damit sehr attraktiv.

1,05% Tagesgeldzinsen – das derzeitige Maximum für 2015?

Mit einem Zinssatz in Höhe von 1,05% Zinsen p.a. und einer monatlichen Zahlung der angelaufenen Zinsen liegt die LeasePlan Bank mit einem gesteigerten Tagesgeldangebot an der Spitze des Marktes. Zahlreiche Banken bietet etwa 1% Zinsen p.a. an. Häufig sind es Autobanken, wie z.B. Renault oder Opel, bei denen derzeit attraktive Zinssätze gezahlt werden.