Aktien im Juni 2017 online traden – vorher kostenloses Depot eröffnen!

Wer 2017 in den Handel mit Aktien starten möchte, kann ohne Probleme vorher über das Internet ein Depot eröffnen. Im Depotvergleich (z.B. unter diesem Artikel) können ohne Probleme passende Anbieter (Broker) für ein kostenloses Depot gefunden werden. Es sollte dabei darauf geachtet werden, dass der Broker in jedem Fall sehr gute Konditionen hat.

Neben der kostenlosen Kontoführung gibt es im Jahr 2017 und wahrscheinlich im Jahr 2018 noch sehr viele weitere Funktionen, die aus Sicht der Broker zu empfehlen sind. Wer sich dazu entscheidet, ein Aktiendepot zu eröffnen, achtet zum Beispiel auch darauf, an welchen Märkten Aktien gekauft werden können. Auch ist es wichtig, dass darauf geachtet wird, ob der Direkthandel sowie der außerbörsliche Handel unterstützt werden.

Welche Kostenfaktoren spielen beim Depot 2017 und 2018 eine wichtige Rolle?

Wer ein Depot eröffnet, achtet längst nicht mehr nur auf die kostenlose Kontoführung. Die Kunden achten darüber hinaus auch darauf, dass zum Beispiel die Kosten für einen Trade, bzw. für einen Kauf sowie für einen Verkauf einer Aktie nicht zu hoch sind. Es muss beachtet werden, dass die Aktien in jedem Fall preiswert gehandelt werden können. Dies ist gerade für Vieltrader wichtig.

Oftmals bieten Broker Vieltradern besonders günstige Konditionen an. Wer zum Beispiel mehr als 25 oder mehr als 50 Trades im Monat, oder im Quartal vollzieht, kann bei den Gebühren deutlich sparen.

Ebenfalls beachtet werden sollte, bei welchen Brokern z.B. eine Dividende ohne Gebühren gutgeschrieben wird. Auch dies ist keine Selbstverständlichkeit und wird nicht von allen Brokern angeboten. Es ist daher wichtig, dass die Kosten auch hier vorher kontrolliert werden. Anbei eine Auflistung der Punkte, die beim Depot Broker Vergleich zu beachten sind:

  • Kosten für die Depotführung selbst (kostenlos, mit oder ohne Bedingungen?)
  • Kosten für den Handel (Kauf/Verkauf) von Aktien
  • Kosten für die Gutschrift von Dividenden
  • Kostenlose App für das mobile Traden

Eine kostenlose App ist aus Sicht vieler Trader wichtig. Sie trägt dazu bei, dass ohne Probleme auch mobil gehandelt werden kann. Auch können Orders mit Hilfe der App ohne Probleme eingesehen werden.

Unter diesem Artikel befindet sich ein Depotvergleich. Dieser kann dabei helfen, ein passendes Depot zu finden.

 

Depot online eröffnen – welche Angebote gibt es im März 2017?

Wer sich für ein Depot entscheidet und dieses über das Internet eröffnet, kann jede Menge an Geld sparen. Das bezieht sich vor allem auf die Gebühren für die Kontoführung, welche oft entfallen, wenn das Konto bei einer Online Bank eröffnet wird. Zahlreiche Banken und Broker bieten kostenfreie Depots und Konten an und das nicht erst seit 2017, sondern schon seit einigen Jahren.

Im Internet zeigt sich, dass die Bedingungen für das kostenlose Depot unterschiedlich sind. Bei einigen Banken werden die Depots komplett ohne Gebühr angeboten und zwar ohne, dass dafür eine Bedingung erfüllt werden muss. Das Konto wird komplett via Internet geführt. Den Support gibt es ohne Probleme über das Telefon, via Chat oder aber auch per Email. Anzumerken ist, dass dies aber nicht bei allen Brokern der Fall ist. Wer sich dazu entscheidet, ein Depot zu eröffnen muss daher immer berücksichtigen,  welche Kosten anfallen.

Bei einigen Banken kann das Depot nur dann kostenfrei geführt werden, wenn es z.B. mit einem bestimmten Volumen an Aktien ausgestattet wird. Viele Banken bieten eine kostenlose Depotführung zudem nur dann an, wenn auch ein Girokonto bei der Bank geführt wird. Der Teufel steckt hier oft im Detail.

Was ist vor der Depoteröffnung im Internet zu prüfen?

Wer ein Depot im Netz eröffnen möchte, der sollte in jedem Fall die Konditionen exakt prüfen. Fakt ist, dass viele Banken das Depot kostenlos über das Internet anbieten und dann auf andere Faktoren geachtet werden muss. Wer das Depot online eröffnen möchte, sollte wissen, welche Gebühren für die Nutzung veranschlagt werden.

Einige Banken verlangen auch 2017 Gebühren dafür, wenn Gelder auf dem Depot gutgeschrieben werden, z.B. in Form einer Dividende. Auch sind die Ordergebühren bei Transaktionen unterschiedlich hoch.

Bei einigen Banken gibt es Flat Fee Angebote, so dass bestimmte Aktien besonders günstig gehandelt werden können.

Unterschiede im Aktienangebot und bei den Marktzugängen

Nicht nur bei den Konditionen, sondern auch bei den Handelsoptionen gibt es deutliche Unterschiede je nach Depot. Es ist möglich, dass zahlreiche inländische sowie ausländische Börsen genutzt werden können. Auch der außerbörsliche Handel sowie der CFD Handel, der Forex Handel und auch der ETF Handel kann genutzt werden.

 

Aktien 2017 – Chancen und Risiken in der Analyse

Aktien werden auch 2017 wieder eine tragende Rolle spielen, was vor allem daran liegt, dass Aktien derzeit deutlich höhere Renditen ermöglichen, als es z.B. beim Tagesgeldkonto der Fall ist. Wer sich für Aktien entscheidet hat die Möglichkeit, das er zum einen durch attraktive Dividenden eine gute Rendite erzielen kann und natürlich auch durch höhere Verkaufspreise, wenn er sich dazu entscheiden sollte, eine Aktie wieder zu verkaufen.

Gleichzeitig gibt es die Möglichkeit, dass mit Aktien natürlich auch ein Verlust erzielt werden kann, denn der Kurs einer Aktie kann sich natürlich auch verschlechtern und so ist es möglich, dass die Aktie deutlich an Wert verliert. Da bringt es auch nichts, wenn die Aktie eine attraktive Dividende erzielt, wenn der Wert deutlich im Keller ist. Unter dem Strich betrachtet ist es jedoch ohne Probleme möglich, dass Aktien genutzt werden können, um damit Geld zu verdienen. Es besteht dabei in jedem Fall allerdings auch ein recht hohes Risiko.

Attraktive Dividenden durch Aktien – wer bietet derzeit gute Renditen?

Bereits zu Beginn des Jahres steht die Hauptversammlung der Siemens AG bevor und viele Aktionäre freuen sich auf die Dividende, die hier bei wahrscheinlich 3,60 Euro je Aktie liegen wird. Im vergangenen Jahr konnte Siemens seinen Wert deutlich steigern und die Aktie notiert zuletzt bei mehr als 110 Euro, was natürlich äußerst attraktiv ist. Fakt ist, dass Siemens eine Menge an Potential hat und auch durch die Geschäfte mit dem Iran der Umsatz 2016 gesteigert werden konnte.

Infos auch in unserer Aktienkategorie: https://www.anlage-experte.de/category/aktien/

6% Rendite durch die Dividende in 2017?

Nicht nur bei Siemens lief es gut, auch bei der Freenet AG dürfen die Kunden weiterhin auf eine mehr als attraktive Dividende hoffen. Diese soll im Jahr 2017 für das Geschäftsjahr 2016 bei 1,60 Euro je Aktie liegen. Aktuell liegt der Kaufpreis für eine Freenet AG Aktie bei etwa 26 Euro, so dass die Rendite bei knapp 6% liegt, was deutlich mehr ist, als es bei vielen anderen Aktien der Fall ist.

Die Metro AG mit Sitz in Düsseldorf hat bereits vor ein paar Monaten angekündigt, dass das Unternehmen sich in zwei Firmen aufteilen wird. Die Rendite ist derzeit allein über die Dividende auf etwa 3,1% festgelegt, denn das Unternehmen will wie auch im Vorjahr den Aktionären eine Dividende in Höhe von 1 Euro je Aktie auszahlen. Der Kurs der Metro AG liegt aktuell bei etwa 31 Euro je Aktie.

 

Geldanlage 2017 – Tagesgeld oder Aktien?

Auf der Suche nach einer spannenden Geldanlage lohnt es sich in jedem Fall, auch über das Internet zu suchen. Die Auswahl an Aktien sowie an anderen Produkten, die im Netz gekauft werden können ist recht groß und auch 2017 wird es wieder einige Produkte geben, die ohne Probleme als Geldanlage gekauft werden können. Grundsätzlich gibt es wirklich sehr viele Aktien, aber auch das klassische Tagesgeldkonto, welche sich in verschiedenen Vergleichen im Netz gegenüber stehen. Grundsätzlich gibt es beim Tagesgeldkonto meist niedrige Renditen, dafür aber eine besonders hohe Sicherheit bedingt durch die Einlagensicherheit. Wir stellen beide Varianten vor und vergleichen diese.

Tagesgeld – die sichere Alternative für alle, die kein Risiko eingehen wollen

Das Tagesgeldkonto ist die sichere Alternative für alle, die kein Risiko eingehen wollen und die in jedem Fall entsprechende Handelsoptionen vermeiden, bei denen ein Verlust auftreten kann. Auch 2017 werden sich viele Kunden wieder für das Tagesgeldkonto entscheiden, denn dieses bietet oftmals eine Einlagensicherung in Höhe von bis zu 100.000 Euro je Person und darüber hinaus z.B. eine anteilig monatliche Zahlung der Zinsen sowie z.B. einen Zinssatz in Höhe von etwa 0,5 bis 1% Zinsen p.a. was nicht gerade wenig ist im Vergleich zum Girokonto

  • Gesetzliche Einlagensicherung bis 100.000 Euro je Kunde
  • 0,5 bis 1,0% Zinsen p.a.
  • anteilig monatliche Zahlung der Zinsen
  • kostenlose Kontoführung

Die meisten Tagesgeldkonten können ohne Probleme über das Internet eröffnet und geführt werden. Es lohnt sich, hier die Konditionen zu vergleichen und auch darauf zu achten, was alles angeboten wird. Im direkten Vergleich ist es in jedem Fall wichtig, dass auf die Sicherheit geachtet wird und natürlich auch darauf, wie oft die Zinsen gutgeschrieben werden.

Aktien – für Zocker und Kunden mit hohen Renditewünschen

Aktien sind eine risikoreiche Geldanlage, denn es ist möglich, dass weitaus mehr als der Einsatz verloren gehen kann. Grundsätzlich lohnt es sich, über das Internet erst einmal zu recherchieren, welche Aktien (siehe Aktienredaktion) gekauft werden können und wie diese genau aussehen. Was die Rendite angeht, so kann diese z.B. durch Kursgewinne beim Verkauf, oder aber auch durch die Dividende erzielt werden.

  • Hohe Renditechancen durch Dividenden oder Kursgewinne beim Verkauf
  • Keine Einlagensicherung
  • Hohes Risiko
  • Kostenlose Depotführung möglich

Im Vergleich zeigt sich, dass jede Anlagevariante ihre Vorteile, aber auch ihre Nachteile hat. Grundsätzlich sollte daher im Vorfeld genau überlegt werden, ob Aktien gekauft werden und in welcher Summe in Aktien investiert wird.

 

Anlage Tipp 2017 – welche Banken bieten derzeit attraktive Tagesgeldzinsen an?

Wer sich im Bereich der Anlagetipps 2017 umschaut wird schnell feststellen, dass es hier starke Unterschiede gibt. Sehr viele Ratgeber und Portale sind der Meinung, dass Tagesgeldkonten und Sparbücher 2017 nicht mehr im Trend liegen, da die Rendite einfach zu niedrig ist. Grundsätzlich ist jedoch anzumerken, dass die Rendite hier zwar niedriger ist, als es bei vielen anderen Konten der Fall ist, das Tagesgeldkonto aber in jedem Fall sicher ist und eine Einlagensicherung in Höhe von 100.000 Euro in Europa bietet, was auch 2017 vielen Anlegern wichtig sein sollte.

Tagesgeld 2017 – welche Banken bieten Neukunden attraktive Zinsen an?

Im Bereich Tagesgeld 2017 sind es vor allem große Banken wie z.B. die VW Bank, die ING-DiBa oder aber auch die Renault Direkt Bank, welche ihren Kunden attraktive Tagesgeldzinsen anbieten. Die Tagesgeldzinsen für Neukunden lagen bereits 2016 bei diesen Banken über den Bestandskundenangeboten vieler Banken im Segment Tagesgeld und auch 2017 wird davon auszugehen sein, dass die Zinsen deutlich höher sind, wenn Neukunden sich dazu entschließen, ein entsprechendes Tagesgeldkonto zu eröffnen.

Wie lange können Neukunden in 2017 von höheren Zinssätzen profitieren?

Neukunden können aktuell etwa 3 bis 4 Monate von höheren Zinssätzen profitieren, bevor sie die gleichen Zinsen erhalten, wie es bei Bestandskunden der Fall ist. Bei der Renault Direkt Bank lag der Zinssatz für Neukunden in der Regel 0,20 bis 0,30% oberhalb des Zinssatzes für Stammkunden, die das Konto schon länger als 3 Monate haben. Auch bei der VW Bank liegt der Neukundenzins um teilweise 0,7 bis 0,8% Zinsen p.a. über dem Zinssatz, der für Bestandskunden gezahlt wird und gleiches trifft auch auf die ING-DiBa zu, welche ihren Kunden ebenfalls höhere Zinsen zahlt, wenn sie in den vergangenen 12 Monaten kein Tagesgeldkonto bei der Bank hatten, bzw. als Neukunden gelten.

Tagesgeldvergleich – lohnt sich 2017 ein Tagesgeldkonto?

Da Anleger immer auch auf Nummer sicher gehen sollten ist es wichtig, dass nicht nur in Aktien und Fonds investiert wird, sondern auch in z.B. ein Tagesgeldkonto. Monatliche anteilige Zinszahlungen sowie eine Einlagensicherung in Höhe von 100.000 Euro können sich sehen lassen und tragen dazu bei, dass das Tagesgeldkonto in jedem Fall gut geführt werden kann. Die Kontoführung ist in der Regel kostenfrei und viele Banken nutzen kostenfrei das mTAN Verfahren um Transaktionen freizugeben.

 

Wie finde ich die perfekte Anlageform? – Die Fondsanlage im Überblick

Zugegeben, seitdem es für Tagesgeldkonten kaum noch Zinsen gibt, sind viele Anleger verunsichert und wissen nicht mehr, wo sie ihr Geld anlegen sollen. Viele wollen sich mit den mageren Zinssätzen von 0 bis 0,5% Zinsen p.a. nicht abfinden und suchen alternative Geldanlagen. Schnell fällt der Blick auf Aktien, die allein durch ihre Dividende eine hohe Rendite versprechen können. Gleichzeitig hat eine Aktie ein gewisses Kurspotential und bietet auch hier wieder die Chance durch den Verkauf zu einem höheren Preis eine gewisse Rendite zu erzielen. Viele Anleger vergessen dabei leider, dass auch das Risiko eines Verlustes bei Aktien deutlich höher ist, als es z.B. bei Tagesgeldkonten der Fall ist, bei welchen die Einlagensicherung bis 100.000 Euro greift (Infos auf unserer Aktienunterseite).

Die Fondsanlage als Alternative zu Tagesgeld und Aktien

Eine gerne gewählte alternative Geldanlage sind zum Beispiel Fonds. Hier werden bei MoneYou (siehe Quelle: Moneyou) entsprechende Fonds angeboten, die von den Anlegern ausgewählt werden können. Insgesamt 3 verschiedene Fonds stehen derzeit zur Auswahl und können je nach Profil gewählt werden. Es handelt sich dabei um so genannte Mischfonds, die aus mehreren Werten zusammengesetzt werden. Der Vorteil der Mischfonds liegt darin, dass die einzelnen Werte sich gegenseitig stützen können. Gleichzeitig ist es möglich, dass bei einem Anstieg der einzelnen Werte der Gesamtwert der eigenen Position deutlich steigt.

Wer kümmert sich um die Fonds und welche Gebühren fallen an?

Die 3 zur Auswahl stehenden Fonds können ohne Probleme genutzt werden und das Depot kann gebührenfrei genutzt werden. Es ist möglich, dass die Fonds z.B. einmal gekauft werden, oder z.B. über einen monatlichen Sparplan regelmäßig bespart werden. Die Zusammenstellung der Papiere, die in den Fonds gelistet werden übernimmt ein externer Fondsmanager, zusätzlich erfolgt eine Qualitätskontrolle durch die Ratingagentur Morningstar.

Bei der Auswahl der 3 Fonds wurde darauf geachtet, was den Wünschen der Kunden entspricht. Es gibt Fonds, bei denen sehr stark auf die Sicherheit geachtet wird. Bei einem anderen Fond hingegen ist es möglich, dass stark auf Wachstum geachtet wird und der dritte Fond beschäftigt sich mit dem Thema Chancen, ist also darauf aus, keine Trends zu verpassen.

Basicinformationen zum Thema Geldanlage

Basisinformationen zum Thema Geldanlage und auch zum Thema Fonds und Aktien finden sich auch auf den Webseiten renommierter Zeitschriften, wie zum Beispiel beim Handelsblatt (siehe Quelle: Handelsblatt). Hier können Anleger wirkliche Basics zum Thema Anlageformen und Rendite verstehen und auch Antworten auf die einfachen Fragen zum Thema Geldanlage sowie zum Thema Sicherheit finden.

 

Kredite im Internet vergleichen – Pro und Contra

Wer kennt das nicht: Eine Anschaffung muss getätigt werden, das Ersparte reicht aber nicht aus. Die logische Konsequenz ist dann, entweder den Kauf nicht tätigen oder aber die Anschaffung durch einen Kredit finanzieren. Und da gilt es wie bei einer größeren Anschaffung auch: Erst vergleichen, dann kaufen bzw. abschließen. Heute hilft das Internet bei einem Kreditvergleich. Und das ist ein ganz großer Vorteil im Vergleich zu der Zeit, in der Verbraucher mehrere Angebote von Banken einholen mussten, um sich dann für den einen oder anderen Anbieter zu entscheiden. Durch die unterschiedlichen Vergleichsportale für Kredite ist es dem Verbraucher mühelos möglich, binnen kurzer Zeit einen Vergleich aller Kreditanbieter zu errechnen. Wichtig bei der Wahl des Vergleichsportals ist aber, dass der Vergleich selbst kostenlos ist. Wer vor einem Kreditvergleich Geld an das Portal zahlen muss bzw. erst dann die Vergleichsergebnisse der Kreditanbieter erhält, wenn er zuvor einen bestimmten Betrag gezahlt hat, der sollte von dem Vergleichsportal in jedem Fall die Finger lassen.

Ein weiterer Vorteil eines Online-Kreditvergleichs ist zudem, dass nahezu jede Art der Finanzierung miteinander verglichen werden kann. So können die Konditionen für Konsumkredite für die Finanzierung von Alltagsgegenständen ebenso miteinander verglichen werden wie die Kredite für die Finanzierung von Kraftfahrzeugen. Ein Kreditvergleich für die Finanzierung von Autos ist online in jedem Fall sinnvoll. Denn die Konditionen der Händlerbanken sind bei weitem nicht immer die besten. Das gilt unisono auch für die Finanzierung von besagten Alltagsgegenständen durch die jeweiligen Banken der Händler. Wer hier einen Anbietervergleich im Internet vornimmt, sieht im Ergebnis, dass es je nach Kreditanbieter den einen oder anderen Euro sparen kann.
Das mag beim Kauf einer Waschmaschine oder eines Möbelstückes nicht der Rede Wert sein. Wer jedoch ein Auto finanzieren möchte oder gar eine Baufinanzierung für den Kauf einer Immobilie benötigt, der kann durch einen Kreditvergleich mehrere hundert, wenn nicht sogar tausend Euro einsparen.

Insofern ist es für Verbraucher durchaus lohnenswert, dass sie vor Abschluss eines Kreditvertrages einen Kreditvergleich im Internet durchführen.

Dass ein solcher Online-Vergleich jedoch auch immer unter Vorbehalt steht, darf im Zusammenhang mit dem Kreditvergleich im Internet auch nicht verschwiegen werden. Das Vergleichsportal selbst ist nicht der Anbieter, sondern listet allenfalls die dem Portal bekannten Konditionen der Anbieter auf. Wer dann auf der Homepage des Anbieters andere Konditionen vorfindet als im Vergleichsportal versprochen, der sollte von dem Kreditabschluss zunächst einmal Abstand nehmen und sich einem anderen Anbieter zuwenden oder ein beratendes Gespräch mit einem Kundendienstberater führen.

Denn genau das fehlt Verbrauchern, wenn sie nicht nur einen Kreditvergleich via Internet durchführen, sondern in einem Folgeschritt auch den Kredit gleich online abschließen. Im Internet gibt es keine Kundenberater. Und einem solchen Gespräch sollte man sich nicht verweigern, gerade wenn es um eine größere Finanzierung geht. Ein zuvor online durchgeführter Kreditvergleich kann bei einem solchen Gespräch nicht schaden, weil man mit dem Wissen um mögliche günstige Konditionen bei einem Bankgespräch durchaus punkten kann.

 

ANKÜNDIGUNG: 1,05% Tagesgeldzinsen ab 01.11.2015

Alle Kunden der LeasePlan Bank erhalten ab dem 1. November 2015 einen höheren Tagesgeldzinssatz gezahlt. Der bisherige Zinssatz (0,95% p.a.) gehört der Vergangenheit an. Der neue Zinssatz der LeasePlan Bank liegt bei 1,05% Zinsen p.a. und die Zinsen werden weiterhin einmal im Monat ausgezahlt. Somit profitieren die Kunden der LeasePlan Bank nach wie vor vom Zinseszinseffekt. Maximal 100.000 Euro je Kunden werden bei der Bank abgesichert. Es ist jedoch möglich, dass auf dem Tagesgeldkonto bis zu 500.000 Euro je Kunde angelegt werden dürfen.

Wie sehen die Konditionen beim 1,05% Tagesgeldkonto aus?

Wir listen einige Informationen zu den Tagesgeldkonditionen der LeasePlan Bank auf. Die aktuellen Konditionen finden sich zu jeder Zeit auf der Homepage der Bank:

  • Zinssatz: 1,05% Zinsen p.a.
  • Zinszahlung: monatlich
  • Einlagensicherung: 100.000 Euro je Kunde
  • Maximale Einlagesumme: 500.000 Euro je Kunde
  • Kontoführung: kostenlos
  • Ein- und Auszahlungen: jederzeit möglich
  • Weitere Informationen:

Logo 200x50
Hier das Tagesgeld der LeasePlan Bank abschliessen!

Ist das Geld auf dem Tagesgeldkonto sicher angelegt?

Die LeasePlan Bank wurde bereits im Jahr 1963 gegründet und gehört zu einem niederländischen Konzern. Insgesamt rund 150.000 Kunden haben Sparprodukte bei der Bank, die seit einiger Zeit auch auf dem deutschen Markt vertreten ist. Die umfangreiche Einlagensicherung gilt bis zu einer maximalen Anlagesumme in Höhe von 100.000 Euro je Kunde und ist damit sehr attraktiv.

1,05% Tagesgeldzinsen – das derzeitige Maximum für 2015?

Mit einem Zinssatz in Höhe von 1,05% Zinsen p.a. und einer monatlichen Zahlung der angelaufenen Zinsen liegt die LeasePlan Bank mit einem gesteigerten Tagesgeldangebot an der Spitze des Marktes. Zahlreiche Banken bietet etwa 1% Zinsen p.a. an. Häufig sind es Autobanken, wie z.B. Renault oder Opel, bei denen derzeit attraktive Zinssätze gezahlt werden.

 

Staatsanleihen und andere Anleihen – eine sichere Geldanlage?

Im Segment der Geldanlagen schwanken Investoren ständig zwischen hohen Risiken und hoher Rendite und einem geringen Risiko in Kombination mit einer meist niedrigen Rendite. Tagesgeld und Festgeldkonten bieten in der Regel eine niedrige Rendite, sind aber meist sicher, bzw. die Einlagen der Kunden werden durch die Einlagensicherung der Banken abgesichert.

Während Tagesgelder sicher sind, sind Aktien z.B. eine Anlageoption die zwar unter gewissen Umständen eine hohe Rendite ermöglicht, gleichzeitig allerdings auch ein deutlich höheres Risiko mit sich bringt. Aktien sind eine interessante Anlageoption, sollten jedoch nur dann gekauft werden, wenn sich Anleger sicher sind, dass sie das Risiko bewusst eingehen.

Eine andere Option der Anlageform ist die Staatsanleihe, welche z.B. online über jede Bank gekauft werden kann. Bei einer Staatsanleihe handelt es sich um eine Schuldverschreibung, bei welcher der Staat der Emittent ist. Über Staatsanleihen wird der Haushalt eines Staates finanziert und der Käufer der Staatsanleihe erhält dafür eine Rendite.

Staatsanleihen – wo kann ich sie kaufen?

Wenn ich eine Staatsanleihe kaufe, ist es möglich, dass diese z.B. bei einer Bank, oder auch bei einer Sparkasse meiner Wahl gekauft wird. Die Staatsanleihe kann zum Teil auch online erworben werden. Wer sich für das Thema interessiert kann sich über das Internet die aktuellen Konditionen und Laufzeiten anschauen. Staatsanleihen können meist über wenige Jahre (z.B. 2-3) oder auch über bis zu 7 Jahre abgeschlossen werden. Die Verzinsung variiert je nach Laufzeit, oftmals gibt es für eine längere Laufzeit auch einen höheren Zinssatz bei einer Staatsanleihe. Allgemeine Informationen zu Staatsanleihen gibt es auch bei Finanzen.net (Quelle)

Versteuerung der Renditen bei Staatsanleihen

Staatsanleihen können ohne Probleme als Geldanlage genutzt werden. Sie gelten als sicherer, als es bei einigen Aktien der Fall ist, was daran liegt, dass der Staat haftet. Wenn der Staat jedoch Pleite ist, kann es Probleme geben das Geld und auch die Rendite zu bekommen.

Wie alle Gewinne aus Finanzgeschäften unterliegen auch die Renditen und Einnahmen der Staatsanleihen der Abgeltungssteuer. Auch der Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls die Kirchensteuer werden von der Bank abgeführt. Zusätzlich ist zu erwähnen, dass die Banken häufig eine kleine Provision (niedriger als 1% des Kurswertes) erheben, wenn eine Staatsanleihe gekauft wird. Die Provision kann variieren und sollte vor Abschluss der Staatsanleihe erfragt werden. Wer Staatsanleihen selbst berechnen möchte, kann im Internet lernen, wie dies geht (Infos hier). Die Berechnung der Rendite ist sehr simpel und dauert nur wenige Minuten.

 

Dow Jones und DAX – 2015 wird ein gutes Jahr?

Der Dow Jones ist genau wie der deutsche Leitindex DAX derzeit auf einem Rekordhoch. Fakt ist, dass die Aktien der meisten großen amerikanischen Unternehmen in den letzten Jahren sehr stark geklettert sind und deutlich höher bewertet sind, als es noch vor ein paar Jahren der Fall gewesen ist.

Die Wirtschaft in den USA ist derzeit sehr aktiv und sehr stark. Der US Dollar ist eine starke Währung und der Euro schwächelt immer weiter. Fakt ist, dass dies natürlich dafür sorgt, dass die Produkte aus den USA für Unternehmen, die in der Eurozone Arbeiten und Menschen, die in der Eurozone leben deutlich teurer werden.

Es ist davon auszugehen, dass der Leitzins in den USA demnächst wieder angehoben wird, da die Wirtschaft gut läuft und keine niedrigen Kredite mehr benötigt werden. In Europa wird es wohl noch etwas dauern, bis das gleiche Szenario eintritt und die Zinsen wieder ansteigen.

Dow Jones – was für Kursstände sind möglich?

Es ist durchaus denkbar, dass der Dow Jones die Marke von 18.000 Zählern überschreitet und weiter in Richtung 20.000 Punkte geht. Fakt ist, dass der amerikanische Aktienindex Dow Jones sehr beliebt ist und nicht nur Anleger aus den USA, sondern auch aus Deutschland und aus Europa an den starken amerikanischen Aktien interessiert sind.

DAX 2015 – welche Marken werden noch geknackt?

Ob der DAX die 11.000 Punkte Marke knackt bleibt natürlich ungewiss.

Es ist durchaus möglich, dass der deutsche Leitindex weiter steigt und somit die Kurse auch weiter steigen werden. Es ist durchaus möglich, dass der DAX im Jahre 2015 noch den ein oder anderen Rekord aufstellt. Es sollte jedoch unbedingt berücksichtigt werden, dass Aktien natürlich mit einem Risiko behaftet sind, von dem sich niemand freistellen kann. Wer mit Aktien handelt muss wissen, dass er auch alles verlieren kann und nicht auf eine Sicherung hoffen kann, wie es z.B. beim Tagesgeld oder beim Festgeld der Fall ist.