Gold am deutschen Rhein suchen

Gold ist für die Menschheit schon immer interessant gewesen und auch heute wird viel danach gesucht. Während einige Hobbysucher vor allem am Rhein und in alten Rheinarmen unterwegs sind, wird in Deutschland eigentlich sehr wenig professionell nach Gold gesucht. Dies ist vor allem in Nordamerika und auch in Ländern wie zum Beispiel in Afrika der Fall. Fakt ist jedoch, dass es in Deutschland auch am Rhein sehr viele Möglichkeiten gibt, kleinere Mengen an Gold zu finden. Vor allem die so genannten Goldflitter mit einem Gewicht von 0,006 Milligramm je Flitter können im deutschen Rhein sehr gut gefunden werden. Es lohnt sich dabei, gerade über das Internet vorher zu recherchieren, wo Gold im Rhein gefunden werden kann und welches Equipment für die Suche nach Gold benötigt wird. Auch im Internet gibt es diverse Shops, in denen eine gute Ausrüstung für die Suche nach Gold bestellt werden kann.

 

Hochrhein sowie Schweiz – hier gibt es gute Chancen, Gold zu finden

Vor allem der Hochrhein sowie die alten Rheinarme in der Schweiz bieten die Möglichkeit, dass nach Gold gesucht werden kann und auch etwas gefunden werden kann. Viele schöne Gebiete und Flussbereiche werden von Sammlern und Suchern gerne genutzt, um nach Gold zu schürfen. Fakt ist, dass hier deutlich größere Teile gefunden werden können, als zum Beispiel in Wesel, oder in anderen Städten, die wesentlich weiter nördlich gelegen sind. Um Gold am Rhein zu finden, sollte die Fließgeschwindigkeit berücksichtigt werden. Gerade in den Bereichen, in denen die Geschwindigkeit des Flusses deutlich nachgibt, ist es möglich, dass Gold gefunden werden kann, da sich das Gold hier z.B. im Schotter, oder im Schlick des Rheines verliert und liegen bleibt.

 

Rheingold suchen

Rheingold suchen


 

Wieviel Gold gibt es im Rhein?

Die Mengen, die im Rhein gefunden werden können und die bereits gefunden wurden, sind sehr verschieden. Es ist zum Teil möglich, dass bis zu 20 Milligramm in einem Kubikmeter Schotter des Rheines in Form von Goldflittern gefunden werden können. Gerade in den 1940er Jahren gab es sogar den Versuch, Rheingold kommerziell zu fördern und dann zu vermarkten, bzw. auf dem Markt zu verkaufen. Heute sind es überwiegend freie Goldgräber und Sammler, die zum Beispiel mit einem Hobby Goldwaschkurs unterwegs sind und etwas Spaß haben wollen und das ein oder andere Goldflitter finden möchten.